Lauren Swan Lade

Lauren Swan Lade studierte Liedgesang und Kammermusik bei Elly Ameling, Wolfgang Holzmair, Barbara Bonney, Graham Johnson und Julius Drake am Franz-Schubert-Institut in Baden bei Wien sowie im SongFest Programm an der Coburn Universität in Südkalifornien. Mittlerweile hat sie sich auf der Opern- wie auf der Konzertbühne bereits einen Namen gemacht, so als Alt-Solistin in Händels „Messiah“ mit dem Fort Collins Orchester Colorado, als zweite Sopran-Solistin mit der UCLA Philharmonie in Mozart’s C-Moll Messe sowie als Alt-Solistin mit „The Angeles Chorale“ in Vivaldis Gloria und Bachs Magnificat.
Ihr Debüt als Rosina in „Il Barbere di Siviglia“ mit dem Pacific Opera Project wurde von den Kritikern in Los Angeles ausnahmslos als „fesselnd dargestellt ... ohne jedweden Hinweis auf die enorme sängerische Herausforderung dieser Rolle“ gewürdigt.
Lauren stand als Gertrude Stein in der Welt-Premiere einer neuen Kammerversion von Jonathan Sheffer’s „Blood on the Dining Room Floor“ auf der Bühne und ist in der vom Komponisten dirigierten offiziellen Aufzeichnung zu hören. Eine weitere Hauptrolle übernahm sie in Ravels „L’enfant et les sortilèges“ in einer neuen Produktion des aufstrebenden Regisseurs James Darrah beim Hawaii Performing Arts Festival. Zudem war sie als Ottone in Händel’ „Agrippina“, Nireno in Händels „Giulio Cesare in Egitto“, Soeur Mathilde in Poulencs „Dialogues des Carmélites“, mit Hauptrolle in Francesco Cavallis „Giasone“ sowie als Stewardess in Jonathan Dove’s „Flight“ zu erleben.
Lauren ist Preisträgerin auf Kreisebene des Metropolitan Opera National Council Award und erstplatzierte Preisträgerin auf Kreiseben der National Association of Teachers of Singing. Sie wurde ebenfalls im Classical Singer Vocal Competition, von The Opera Buffs, von Leni Fe Bland von der Santa Barbara Foundation sowie von der Gluck Foundation geehrt.