Marie–Claudine Papadopoulos wurde 1987 in Straßburg geboren, und studierte bei Ulf Hoelscher und Roman Nodel. Sie ist Preisträgerin vieler internationaler Wettbewerbe („Henri–Marteau–Wettbewerb“, „Mendelssohn–Bartholdy–Wettbewerb“, „Preis des DAAD“, Preis des Kulturfonds der Stadt Salzburg“), und im Jahr 2012 wurde ihr der 1. Preis beim Wettbewerb „Ton und Erklärung“ des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI im München zuerkannt. Sie konzertierte bereits mit namhaften Orchestern wie dem Münchner Rundfunkorchester, der Sinfonia Varsovia, dem Göttinger Symphonie Orchester, den Essener Philharmonikern, und sie war zu Gast bei wichtigen europäischen Festivals („Murten Classics“, „Winners and Master im Gasteig München“, „Festival der Nationen“, „Heidelberger Frühling“). Seit 2008 ist sie künstlerische Leiterin und Pädagogin an der Sommerakademie in Trouville–sur–Mer, Frankreich.
Marie–Claudine Papadopoulos spielt eine Violine von Petrus Guarnerius aus dem Jahre 1745, die ihr die Landesammlung Baden–Württemberg zur Verfügung stellt.
Jüdische Gemeinde Essen, 06.07.2025
Jüdische Gemeinde Bochum, 26.06.2025
St. Maria Himmelfahrt Düsseldorf-Unterbach, 22.06.2025
Evangelische Thomaskirche, Bonn-Röttgen, 22.06.2025
Rathaus (Landgrafensaal) Bad Karlshafen, 15.06.2025
Evangelische Kirche Püttlingen, 18.05.2025
Erkrath, Pfarrzentrum, 18.05.2025
Wilhelmshaven, VHS-Saal, 11.05.2025
Bergisch Gladbach, Schloss Bensberg 21.04.2025