KV 427 Leichlinger Kantorei

c-moll-Messe: In einem Brief an seinen Vater vom 4. Januar 1783 erwähnt Mozart das Gelöbnis, das er ''ganz vür sich in seinem Herzen'' getan hat, als Danksagung für die Genesung seiner Verlobten Constanze Weber ein Werk zu komponieren. Er schreibt, daß das Werk, das sehr gut zu werden verspreche, bereits zur Hälfte fertig sei. Losgelöst von allen kirchlichen Einschränkungen der Salzburger Zeit beginnt Mozart im Sommer 1782 mit der Komposition der c-moll Messe. Der für eine Kantatenmesse typische Wechsel von in sich abgeschlossenen monumentalen Chören, sowie virtuosen Arien bzw Solo-Ensembles ist das Ergebnis seiner Beschäftigung mit der Polyphonie Bachs und Händels, deren Musik er in Wien durch die Vermittlung des Barons Gottfried van Swieten kennenlernte. Als Mozart Ende Juli 1783 die immer wieder aufgeschobene Reise nach Salzburg antritt, um dem Vater und der Schwester seine Frau Constanze vorzustellen, bringt er die fertigen Teile der Messe mit. Vollendet hat Mozart das ''Kyrie'', das ''Gloria'', das ''Credo'' bis einschließlich ''Et incarnatus'' und das große Soloquartett des ''Benedictus''. ''Sanctus'' und ''Hosanna'' sind bloß in fünf Stimmen fertiggestellt, obgleich es sich eigentlich um achtstimmige Doppelchöre handelt. Der Schlußteil des ''Credo'' und das ''Agnus dei'' fehlen ganz. Am letzten Tag seines Aufenthaltes in Salzburg wird das Messfragment unter Mozarts Leitung im Rahmen einer Liturgiefeier in St. Peter mit Constanze als erster Sopranistin uraufgeführt. Nach seiner Abreise aus Salzburg schrieb Mozart nicht weiter an der Messe. Zwei Jahre später allerdings arbeitete er Teile davon zu der Kantate ''Davide penitente'', KV 469 (Libretto vermutlich von Da Ponte) um. In unserem heutigen Konzert kommt die durch H.C. Robbins Landon ergänzte Fassung zur Aufführung. Ernst und im imitatorischen Stil beginnt das ''Kyrie'' mit seinem posaunengestützen Chorsatz. Im ''Christe eleison'' wird die tröstliche Melodik des Sopran-Solos von Chorrufen grundiert, ehe das zweite ''Kyrie'' den Ernst des Beginns wieder aufnimmt. In den acht selbstständigen Sätzen des ''Gloria'' stellt Mozart ganz bewußt unterschiedliche Stile nebeneinander. Dem bewegten Allegro vivace des ''Gloria''-Chores (Anklänge an das ''Alleluja'' des ''Messias''!) folgt die von Streichern, Oboen und Hörnern begleitete ''Laudamus-te''- Arie, ein Stück kokoraturfreudigen Jubels im italienischen Stil. In fünfstimmiger feierlich homophoner Chor-Monumentalität bricht das ''Gratias agimus'' herein. Das ''Domine-Deus''-Duett für zwei Soprane ist wiederum ein bewegtes imitatorisches Stück. Das folgende ''Qui tollis'' bildet den Ausdruckshöhepunkt des gesamten Torsos. Ein gewaltiger Doppelchor mit gezackten, punktierten Figurationen der Streicher und mit vollem Bläsersatz unterstreicht eindrucksvoll die Bitte um Erbarmen. Das ''Quoniam'' dagegen wirkt beruhigend mit den leichtfüßigen Verzierungen in den drei Solostimmen, die aufsteigend geführt werden. Das majestätische ''Jesu Christe'', ein kurzer homophon gesetzter Chor, wirkt wie ein Säulengang, durch den man zur groß angelegten Fuge des ''Cum sancto spiritu'' gelangt. Dieses ausgedehnte Fugen-Finale, das sich an den großen Barockmeistern orientiert, ist ein Meisterstück des strengen Stils. Im ''Credo'' wird die Gewißheit des Glaubens durch die C-Dur-Tonart und den homophonen Chorsatz unterstrichen. Der innige Charakter des ''Et incarnatus'' vollzieht das Geheimnis der Geburt Christi nach. Durch die pastorale Instrumentierung mit Flöte, Oboe und Fagott zur Begleitung des Singstimme wird die Hirtenszene an der Krippe nachgezeichnet. Der Mozartbiograph Nissen ist der Auffassung, daß diese Sopranarie in zeitlicher Nähe der Geburt des ersten Kindes der jungen Eheleute entstanden ist. Dies erklärt die Hingabe, mit der Mozart hier eines der bewegendsten Werke seines gesamten Kirchenmusikschaffens und eine der schönsten Sopran-Arien überhaupt geschrieben hat. Das feierliche doppelchörige ''Sanctus'' mündet in die großangelegte ''Osanna''-Fuge, in der die himmlischen Heerscharen zum Lobpreis Gottes singen. Auch hier ist das Erbe von Bach und Händel unverkennbar. Im ''Benedictus'' sind endlich alle vier Vokalsolisten vereint. Vereint ist auch eine unerhörte stilistische Feinheit mit einer großen Tiefe des Ausdrucks. Hier verschmelzen auf glücklichste Weise der Stil des Barock und der Klassik, aber auch kirchlicher und weltlicher Stil.

KV 427, Messe c-moll (Große Messe)
Orchester: Russ. Kammerphilharmonie St. Petersburg
Solisten: Michaela Krämer (Sopran), Irmelin Sloman (Sopran), Kay Immer (Tenor), Wolfgang Georg (Bass)
Leitung: Bettina Strübel
Ev. Kantorei Leichlingen Live Konzert 17.11.2002 in der St. Johannes Baptist Kirche
KV 427, Messe c-moll
KV 427, Messe c-moll, Satz 1
KV 427, Messe c-moll, Satz 2
KV 427, Messe c-moll, Satz 3
KV 427, Messe c-moll, Satz 4
KV 427, Messe c-moll, Satz 5
KV 427, Messe c-moll, Satz 6
KV 427, Messe c-moll, Satz 7
KV 427, Messe c-moll, Satz 8
KV 427, Messe c-moll, Satz 9
KV 427, Messe c-moll, Satz 10
KV 427, Messe c-moll, Satz 11
KV 427, Messe c-moll, Satz 12
KV 427, Messe c-moll, Satz 13



KV 427, Messe c-moll (Große Messe)
Orchester: Mitglieder des Bundes- und des Gustav-Mahler-Jugendorchesters
Solisten: Kirstin Hasselmann (Sopran), Sirkka Parviainen (Sopran), Walter Planté (Tenor), Benno Schöning (Bass)
Leitung: Helmut Breidenstein
Live-Konzert des Städtischen Chores Leverkusen, verstärkt durch Mitglieder des Düsseldorfer Kammerchores, in der Friedenskirche Leverkusen-Schlebusch am 28.04.2002
KV 427, Messe c-moll
KV 427, Messe c-moll, Kyrie
KV 427, Messe c-moll, Gloria
KV 427, Messe c-moll, Laudamus te
KV 427, Messe c-moll, Gartias
KV 427, Messe c-moll, Domine Deus
KV 427, Messe c-moll, Qui tollispeccata mundi
KV 427, Messe c-moll, Quoniam
KV 427, Messe c-moll, Jesu Christe
KV 427, Messe c-moll, Cum Sancto Spiritu
KV 427, Messe c-moll, Credo
KV 427, Messe c-moll, Et incarnatus est
KV 427, Messe c-moll, Sanctus
KV 427, Messe c-moll, Osanna
KV 427, Messe c-moll, Benedictus

3KV 427 München Kantatenchor

GROSSE MESSE in c-moll: Diese Messe gehört nicht zu der "häufig konventionell, zuweilen oberflächlich sakralen Musik" (Robbins Landon), die der Meister zum gottesdienstlichen Gebrauch schrieb - Mozart komponierte sie als frisch verheirateter Ehemann im Sommer 1782 im Gefühl wiedererstandener Frömmigkeit und damit verbundener Neuorientierung.

Als eine Art "Votivgabe" für seine Braut Constanze sollte das Werk 1783 anläßlich des Besuchs der beiden beim Vater Leopold in Salzburg aufgeführt werden. Im Juli des Jahres war sie noch unvollendet, und ob sie je in einer vollendeten Fassung musiziert wurde oder die auf uns heute überkommenen Teile tatsächlich die einzigen sind, die komponiert wurden, wird sich wohl nicht mehr klären lassen. Es sind deswegen in den vergangenen Jahrzehnten einige Versuche unternommen worden, das Werk zu vervollständigen. Wir hören sie heute unvollendet - und ich schließe mich damit Albert Einsteins Auffassung dazu an: "Warum den herrlichen Torso ergänzen? Auch Michelangelo hat nicht gewagt, dem griechischen Torso des Belvedere Kopf und Beine anzusetzen."

Die drei Teile des KYRIE sind zu einem Satz verwoben, wobei der erste und dritte Teil das gleiche Hauptthema, Chromatik und Seufzermotive beinhalten und - in der Haupttonart c-moll - vom Chor gesungen werden, der Mittelteil hingegen, das Christe eleison, vom Solosopran (mit Chor) in aufatmendem Es-Dur gehalten ist.

Das GLORIA ist in sieben Sätzen ausgearbeitet: Dem mit allen Instrumenten und Chor besetzten "Gloris in excelsis" folgt der vielleicht bekannteste Satz aus der Messe: "Laudamus te" mit Sopran Solo. Wie schon beim "Christe eleison" sehen und hören wir, daß Mozart den beiden Sopränen einen Tonumfang von über zwei Oktaven abverlangt. Nach dem kurzen, in moll gehaltenen "Gratias" musizieren die beiden Sopräne nun gemeinsam das "Domine Deus".
In groß angelegter Achtstimmigkeit deklamiert der Chor harmonisch äußerst vielfältige "Qui tollis" über den ständig im punktierten Rhythmus begleitenden Streichern.
Nach Solo und Duett werden im "Quoniam" die Solostimmen zum Terzett erweitert. Verblüffend ist auch hier wieder der große Ambitus aller Stimmen. "Jesu Christe" und die anschließende große Fuge "Cum Sancto Spiritu" beenden das Gloria.

Das CREDO ist ein Fragment geblieben. Der Chor ist in immer wiederkehrender Thematik - Maestoso - durchkomponiert bis zum "Et incarnatus est", das nun wieder der Sopran übernimmt. Mit seinem sehr intim gehaltenen Instrumentarium und in seiner weihnachtlich anmutenden Grundstimmung bildet dieser Satz einen klanglichen Ruhepunkt in der Messe. Leider fehlen die restlichen Teile des Credo.

SANCTUS und OSANNA, in einem Satz vereint, konnten auf Grund des vorhandenen Instrumentariums zur unzweifelhaft beabsichtigten Achtstimmigkeit ergänzt werden, ein Verdienst von Alois Schmitt (1901), dem sich heute alle Ausgaben angeschlossen haben. Gerade diese Achtstimmigkeit macht die große Hosanna-Fuge für den Chor zu einer anspruchsvollen Aufgabe.

Auf das zu einem Quartett der Solostimmen erweiterten BENEDICTUS folgt die Reprise des Osanna, womit dieses Werk endet, da kein abschließendes "Dona nobis pacem" überliefert ist.
Text Kirchenmusikdirektor Andreas Hantke, München

KV 427, Messe c-moll (Große Messe)
Orchester: Die Münchner Streicher
Solisten: Gisela Gropper (Sopran I), Sibylla Duffe (Sopran II), Marian Kalus (Tenor), Franz Schlecht (Bass)
Leitung: Andreas Hantke
Konzertmitschnitt vom Kantatenchor aus der St. Johanneskirche am Preysingplatz in München, Sonntag 23. Oktober 2005
KV 427, Messe c-moll
KV 427, Messe c-moll, Kyrie
KV 427, Messe c-moll, Gloria
KV 427, Messe c-moll, Laudamus te
KV 427, Messe c-moll, Gartias
KV 427, Messe c-moll, Domine Deus
KV 427, Messe c-moll, Qui tollispeccata mundi
KV 427, Messe c-moll, Quoniam
KV 427, Messe c-moll, Jesu Christe
KV 427, Messe c-moll, Credo in unum Deo
KV 427, Messe c-moll, Et incarnatus est
KV 427, Messe c-moll, Sanctus + Osanna
KV 427, Messe c-moll, Benedictus

KV 427 St. Josef, Langenfeld (Rhld.)

„....ich habe es in meinem Herzen wirklich versprochen, und hoffe es auch wirklich zu halten .... zum beweis aber der Wirklichkeit meines Versprechens kann die Spart von der hälfte einer Messe dienen, welche noch in der besten Hoffnung da liegt.“ (Brief an den Vater Leopold vom 4. Januar 1783)

Mozart hat über 70 kirchliche Werke komponiert, darunter insgesamt 18 Messen. Der weitaus überwiegende Teil davon entstand in seiner Salzburger Zeit, also im Zeitraum bis 1781. Die meisten Salzburger Kirchenwerke entstanden im Dienste der Salzburger Erzbischöfe. Erzbischof Colloredo liebte lange Messen nicht, vor allem wenn er sie selber zelebrieren musste. Deshalb durften diese Messen nicht länger als höchstens eine dreiviertel Stunde dauern. Dazu muss man allerdings wissen, dass es damals innerhalb der Messe weder eine Predigt noch eine Kommunionspendung an die Gemeinde gab.

Nach seinem Abschied aus des Fürstbischofs Diensten übersiedelte Mozart nach Wien. Dort hatte er mit Kirche und Kirchenmusik nur mehr wenig zu tun. Als freier Künstler schrieb er in erster Linie Serenaden, Sonaten, Klavierkonzerte, Symphonien und Opern.

Trotzdem begann er im Sommer 1782 ohne jeden äußeren Auftrag (jedenfalls ist von einem solchen bisher nichts bekannt geworden) in Wien eine neue Messe zu schreiben. Am 4. August 1782 hatte die Hochzeit von Wolfgang und Constanze Mozart stattgefunden. Am 17. August 1782 schrieb Mozart: „… mit einem Worte wir sind für einander geschaffen – und Gott der alles anordnet, und folglich auch dieses gefüget hat, wird uns nicht verlassen“. An anderer Stelle schrieb Mozart, er habe „in seinem Herzen versprochen, wenn er sie als seine Frau nach Salzburg brächte, dort eine neukomponierte Messe zur Aufführung zu bringen.“

In diesem Gefühl der Frömmigkeit und Liebe begann Mozart mit der Komposition der c-Moll Messe, die er am 26. Oktober 1783 in der Salzburger Peterskirche mit seiner Frau Constanze als Sopran-Solistin aufführen wollte. Da dokumentarische Nachweise für eine Aufführung fehlen, kam es wahrscheinlich gar nicht dazu. Die Messe war möglicherweise als eine Art Votivgabe für Constanze gedacht gewesen. Davon zeugt insbesondere die unvergleichliche Sopranarie Et incarnatus est. Mozart stellte die Messe nicht fertig, was Anlaß für Spekulationen gibt. Ein Grund für ihre Nicht-Fertigstellung mag darin liegen, daß die Josephinischen Kirchenmusik-Reformen es zwischen 1783 und 1790 praktisch keinem österreichischen Komponisten ermöglichten, größer besetzte Kirchenmusik aufzuführen. Ein anderer, dass im Sommer 1783 das erste gemeinsame Kind, Raimund Leopold, am 18. August 1783 bei der Amme in Wien verstorben war (Mozart weilte mit Constanze seit 27. Juli 1783 in Salzburg) und dies die gesamte Familie Mozart in niedergeschlagene Stimmung stürzte. In weiterer Folge hat Mozart das „Kyrie“ und das „Gloria“ der Messe 1785 zu dem Oratorium Davide Penitente umgearbeitet.
Die c-moll-Messe ist ein Monumentalwerk, das den Rahmen der bisherigen Messkompositionen Mozarts sprengte. In jenen Jahren setzte sich Mozart mit den Werken Johann Sebastian Bachs auseinander, die er durch die Vermittlung des Baron Gottfried van Swieten kennenlernte und die eine schöpferische Krise und Überwindung dieser Krise bei Mozart auslösten. Nicht nur Bach steht hinter diesem Werk. Die Italiener des 18. Jahrhunderts erscheinen gleichfalls transfiguriert. Die Fugen am Ende des „Gloria“ und des „Sanctus“ zeigen, in welch hohem Maße Mozart den kontrapunktischen Stil mit eigenem Geist erfüllt hat. Die „Große Messe in c-Moll“ ist Mozarts ehrgeizigste Komposition in dieser Gattung.

Wie sein großes letztes kirchenmusikalisches Werk, das Requiem KV 626, ist auch die Große Messe in c-moll ein Torso geblieben und wurde von Mozart nicht vollendet. Weite Strecken des „Credo“ und das ganze „Agnus Dei“ fehlen.

Das Hauptmerkmal der c-moll-Messe ist ihre stilistische Vielfalt. Das Kyrie beginnt mit fünf Takten Orchestereinleitung. Über einer klagenden chromatischen Abwärtsbewegung der Bässe, dem klassischen ,„Lamento-Gang“, erhebt sich der Ruf der Posaunen (Rufer zum jüngsten Gericht) und führt zum Choreinsatz. Das „Gloria“ hat eine Spieldauer von fast 30 Minuten und ist in der Tradition der einstigen „Kantatenmesse“ in sieben Einzelsätze gegliedert, die folgenden symmetrischen Aufbau erkennen lassen: „Jubelchor“ – Solo – „Schreckenschor“ – Duett – „Schreckenschor“ – Terzett – „Jubelchor“. Das „Qui tollis“ für Doppelchor, in g-moll, mit schwerster Orchesterbegleitung, in breitestem Tempo, ist ganz offenbar in seiner abwärtsziehenden Chromatik entstanden unter der Vorstellung des Erlösers, der unter der Last des Kreuzes und unter Geißelhieben nach Golgatha zieht – es ist ein Satz ebenbürtig dem Kyrie der h-moll-Messe Bachs.“ (Zitat Alfred Einstein) „Zum größten Stein des Anstoßes für Puristen der Kirchenmusik ist das „Et incarnatus“ Mozarts geworden, eine Sopran-Arie mit Streichern, drei obligaten Bläsern und obligater Orgel. Es ist ein Weihnachtsgesang, Vorstellung der Krippe, in der das göttliche Kind liegt, angebetet von der Jungfrau, im Hintergrund die musizierenden Engel; von überwältigender Süßigkeit und Naivität.“ (Zitat Einstein)


KV 427, Messe c-moll
Orchester: Mitglieder der Bergischen und Dortmunder Symphoniker
Solisten: Ji Young Hong (Sopran), Thomas Iwe (Tenor), Benno Remling (Bass)
Leitung: Esther Kim, Matthias Krella
Aufnahme am 22. März 2014 in St. Josef, Langenfeld (Rhld)

KV 427, Messe c-moll
KV 427, Messe c-moll, Kyrie, Andante moderato
KV 427, Messe c-moll, Gloria, Allegro vivace
KV 427, Messe c-moll, Laudamus te, Allegro aperto
KV 427, Messe c-moll, Gratias agimus tibi, Adagio
KV 427, Messe c-moll, Domine Deus, Allegro moderato
KV 427, Messe c-moll, Qui tollis, Largo
KV 427, Messe c-moll, Quoniam to solus, Allegro
KV 427, Messe c-moll, Jesu Christe, Adagio
KV 427, Messe c-moll, Credo, Allegro
KV 427, Messe c-moll, Et incarnatus est, Andante
KV 427, Messe c-moll, Sanctus, Largo
KV 427, Messe c-moll, Benedictus, Allegro